T O U R B L O G
Tour di pensionamento
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09. Oct 2023
Fazit und Danksagung
Eine Nacht im eigenen Bett reicht noch nicht, die letzten Wochen zu verarbeiten.
Aber ein paar abschließende Gedanken habe ich mir schon gemacht.
War es anstrengend? Ja, manchmal schon.
War es das wert? Ja, unbedingt!
Würde/werde ich es wieder machen? Ja, sicher.
Die selbe Tour nochmals? Nein, sicher nicht.
Wie ich, ich weiß nicht genau wann, schon gepostet habe, ist nach der Tour vor der Tour.
Wann, wie und wohin, das werde ich unter Berücksichtigung individueller Bedürfnisse und Voraussetzungen aller Beteiligten aus meinem Umfeld entscheiden, ich lebe ja nicht als Einsiedler ;-)
Mir gefällt diese Art des Reisens, diese Form der Freiheit möchte ich beibehalten.
Ein bisschen Erfolgs-Statistik: :-))
im September hatte der Blog 898 unterschiedliche Besucher die den Blog 2120 mal besuchten, mit 165984 Zugriffen,
im Oktober 190 Besucher die den Blog 366 mal besuchten, mit 20502 Zugriffen,
der Romradler Song 1 verzeichnete 1505 Zugriffe,
der Romradler Song 2 verzeichnete 510 Zugriffe,
Meinen aufrichtigen Dank richte ich an meine Familie, meine Schwestern, meine Kinder, die mir wie schon 2008 als ich für sechs Wochen in Spanien am Jakobsweg unterwegs war, diese Auszeit ermöglicht haben.
Ich danke meiner Lebensgefährtin Riki für ihr Verständnis für meinen "Egotrip" ;-) xxx
Mein Dank gilt auch all meinen Freunden und den zahlreichen virtuellen Begleitern und Lesern dieses Blogs, so hatte ich nie das Gefühl, alleine zu sein, dadurch wurde mir das tägliche Schreiben eine liebgewonnene Unterhaltung :-)
Besonders möchte ich mich für die großzügigen finanziellen Zuwendungen bedanken, ohne diese hätte ich sicher mehr als nur vier Kilogramm abgenommen ;-)
Danke Ingo, ohne Dich gäbe es diesen Blog gar nicht!
Ich danke dem Wettergott für den Sonnenschein an den meisten Tagen meiner Reise, meinen Schutzengeln für meine unversehrte Rückkehr, meinem treuen Rad für das pannen- und unfallfreie Durchhalten!
Abschliessend fällt mir ein Lied ein, das ich als Kind, in der Ministrantenstunde oder in der Schule gelernt habe:
wem Gott will rechte Gunst erweisen
den schickt er in die weite Welt
dem will er seine Wunder weisen
in Berg und Tal und Strom und Feld
Von alledem habe ich reichlich erfahren dürfen, DANKE !
Fazit und Danksagung
Eine Nacht im eigenen Bett reicht noch nicht, die letzten Wochen zu verarbeiten.
Aber ein paar abschließende Gedanken habe ich mir schon gemacht.
War es anstrengend? Ja, manchmal schon.
War es das wert? Ja, unbedingt!
Würde/werde ich es wieder machen? Ja, sicher.
Die selbe Tour nochmals? Nein, sicher nicht.
Wie ich, ich weiß nicht genau wann, schon gepostet habe, ist nach der Tour vor der Tour.
Wann, wie und wohin, das werde ich unter Berücksichtigung individueller Bedürfnisse und Voraussetzungen aller Beteiligten aus meinem Umfeld entscheiden, ich lebe ja nicht als Einsiedler ;-)
Mir gefällt diese Art des Reisens, diese Form der Freiheit möchte ich beibehalten.
Ein bisschen Erfolgs-Statistik: :-))
im September hatte der Blog 898 unterschiedliche Besucher die den Blog 2120 mal besuchten, mit 165984 Zugriffen,
im Oktober 190 Besucher die den Blog 366 mal besuchten, mit 20502 Zugriffen,
der Romradler Song 1 verzeichnete 1505 Zugriffe,
der Romradler Song 2 verzeichnete 510 Zugriffe,
Meinen aufrichtigen Dank richte ich an meine Familie, meine Schwestern, meine Kinder, die mir wie schon 2008 als ich für sechs Wochen in Spanien am Jakobsweg unterwegs war, diese Auszeit ermöglicht haben.
Ich danke meiner Lebensgefährtin Riki für ihr Verständnis für meinen "Egotrip" ;-) xxx
Mein Dank gilt auch all meinen Freunden und den zahlreichen virtuellen Begleitern und Lesern dieses Blogs, so hatte ich nie das Gefühl, alleine zu sein, dadurch wurde mir das tägliche Schreiben eine liebgewonnene Unterhaltung :-)
Besonders möchte ich mich für die großzügigen finanziellen Zuwendungen bedanken, ohne diese hätte ich sicher mehr als nur vier Kilogramm abgenommen ;-)
Danke Ingo, ohne Dich gäbe es diesen Blog gar nicht!
Ich danke dem Wettergott für den Sonnenschein an den meisten Tagen meiner Reise, meinen Schutzengeln für meine unversehrte Rückkehr, meinem treuen Rad für das pannen- und unfallfreie Durchhalten!
Abschliessend fällt mir ein Lied ein, das ich als Kind, in der Ministrantenstunde oder in der Schule gelernt habe:
wem Gott will rechte Gunst erweisen
den schickt er in die weite Welt
dem will er seine Wunder weisen
in Berg und Tal und Strom und Feld
Von alledem habe ich reichlich erfahren dürfen, DANKE !
Aber ein paar abschließende Gedanken habe ich mir schon gemacht.
War es anstrengend? Ja, manchmal schon.
War es das wert? Ja, unbedingt!
Würde/werde ich es wieder machen? Ja, sicher.
Die selbe Tour nochmals? Nein, sicher nicht.
Wie ich, ich weiß nicht genau wann, schon gepostet habe, ist nach der Tour vor der Tour.
Wann, wie und wohin, das werde ich unter Berücksichtigung individueller Bedürfnisse und Voraussetzungen aller Beteiligten aus meinem Umfeld entscheiden, ich lebe ja nicht als Einsiedler ;-)
Mir gefällt diese Art des Reisens, diese Form der Freiheit möchte ich beibehalten.
Ein bisschen Erfolgs-Statistik: :-))
im September hatte der Blog 898 unterschiedliche Besucher die den Blog 2120 mal besuchten, mit 165984 Zugriffen,
im Oktober 190 Besucher die den Blog 366 mal besuchten, mit 20502 Zugriffen,
der Romradler Song 1 verzeichnete 1505 Zugriffe,
der Romradler Song 2 verzeichnete 510 Zugriffe,
Meinen aufrichtigen Dank richte ich an meine Familie, meine Schwestern, meine Kinder, die mir wie schon 2008 als ich für sechs Wochen in Spanien am Jakobsweg unterwegs war, diese Auszeit ermöglicht haben.
Ich danke meiner Lebensgefährtin Riki für ihr Verständnis für meinen "Egotrip" ;-) xxx
Mein Dank gilt auch all meinen Freunden und den zahlreichen virtuellen Begleitern und Lesern dieses Blogs, so hatte ich nie das Gefühl, alleine zu sein, dadurch wurde mir das tägliche Schreiben eine liebgewonnene Unterhaltung :-)
Besonders möchte ich mich für die großzügigen finanziellen Zuwendungen bedanken, ohne diese hätte ich sicher mehr als nur vier Kilogramm abgenommen ;-)
Danke Ingo, ohne Dich gäbe es diesen Blog gar nicht!
Ich danke dem Wettergott für den Sonnenschein an den meisten Tagen meiner Reise, meinen Schutzengeln für meine unversehrte Rückkehr, meinem treuen Rad für das pannen- und unfallfreie Durchhalten!
Abschliessend fällt mir ein Lied ein, das ich als Kind, in der Ministrantenstunde oder in der Schule gelernt habe:
wem Gott will rechte Gunst erweisen
den schickt er in die weite Welt
dem will er seine Wunder weisen
in Berg und Tal und Strom und Feld
Von alledem habe ich reichlich erfahren dürfen, DANKE !
